Die Gründung
Graf Burkhardt II. von Rotenburg-Comburg übergab die Stammburg der Familie 1078 dem Benediktinerorden. So wurde aus der Comburg ein Kloster: Er konnte sein Leben als Mönch im eigenen Kloster beenden. Die Mönche hielten Gedenkgottesdienste für ihn ab, das galt als wirksame Unterstützung auf dem Weg in den Himmel. Den Grafen gehörten auch die Salzbergwerke, die die Grundlage des Reichtums der Stadt Schwäbisch Hall wurden. Nach dem Aussterben der Stifterfamilie übernahmen die Staufer deren Eigentum.